Abschalten im Urlaub - Warum werde ich immer krank?

Abschalten im Urlaub – Warum werde ich immer krank?

Inhaltsverzeichnis

Warum werden berufstätige Menschen gerade im Urlaub krank?

Viele Berufstätige kennen das Phänomen: Kaum ist man im Urlaub, kündigen sich plötzlich Erkältungen oder Erschöpfung an. Dieses Phänomen wird auch „Leisure Sickness“ oder auf Deutsch „Freizeitkrankheit“ genannt. Eine aktuelle Studie der IU Internationalen Hochschule ergab, dass rund 19,3 % der Befragten immer oder häufig an freien Tagen oder im Urlaub Krankheitssymptome verspüren. Das heißt, etwa jeder fünfte Arbeitnehmer fühlt sich ausgerechnet während der Freizeit krank – trotz der eigentlich erhofften Erholung.

Die Ursachen dafür sind sowohl psychologischer als auch physiologischer Natur. Stress und Arbeitsverhalten spielen eine zentrale Rolle: Besonders gefährdet sind Menschen, die sehr ehrgeizig sind, sich für alles verantwortlich fühlen und nur schwer abschalten können. Wer im Job nie „Nein“ sagt, aus Angst um den Arbeitsplatz, und Perfektionisten mit ständig hohem Leistungsdruck neigen eher dazu, im Urlaub krank zu werden. Der Körper reagiert auf den plötzlichen Wegfall des Stresses: Während arbeitsreicher Phasen schüttet der Körper vermehrt Stresshormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol aus, die das Immunsystem vorübergehend auf Hochtouren halten. Wenn im Urlaub die Stressbelastung abrupt abfällt, fährt das Nervensystem herunter – doch ein durch Dauerstress geschwächtes Immunsystem kann dann zu spät reagieren. Die Folge: Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit, Erkältungssymptome oder andere Beschwerden treten genau dann auf, wenn eigentlich Entspannung angesagt is. Dieses Zusammenspiel aus chronischer Überlastung und Erholungsphase führt dazu, dass der Körper in Ruhe plötzlich die verschleppten Symptome zeigt.

Mediziner und Psychologen betonen, dass „Freizeitkrankheit“ kein eigenständiges Krankheitsbild im medizinischen Sinne ist, aber weit verbreitet vorkommt. Wichtig ist zu verstehen, dass nicht der Urlaub an sich krank macht, sondern der Umgang mit Stress davor. Wer ständig unter Strom steht und ohne Pausen durcharbeitet, riskiert, dass der Körper bei der ersten Gelegenheit zur Ruhe zusammenklappt. Das heißt: Dauerstress und fehlende Erholung im Alltag bereiten den Nährboden dafür, im Urlaub krank zu werden.

Welche Folgen kann es haben, wenn man im Urlaub krank wird?

Krank im Urlaub zu sein ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch ernsthafte Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Zunächst einmal verfehlt der Urlaub seinen Zweck: Anstatt sich zu erholen und neue Energie zu tanken, kämpft man mit Krankheitssymptomen. Das führt oft zu Frust und Enttäuschung. Manche Betroffene entwickeln sogar Angst vor den freien Tagen, weil sie schon im Voraus befürchten, wieder krank zu werden. Diese negative Erwartungshaltung drückt auf die Stimmung – die Urlaubserholung ist dann psychisch stark beeinträchtigt.

Langfristig kann das Phänomen ernste Auswirkungen haben. Experten warnen, dass wiederholtes Krankwerden im Urlaub ein Warnsignal für chronische Erschöpfung oder einen drohenden Burnout sein kann. Freizeitkrankheit und Burnout weisen beide Stress als gemeinsame Ursache auf, und einige Fachleute vermuten, dass die Freizeitkrankheit gewissermaßen als Alarmzeichen dient. Wer im Urlaub regelmäßig zusammenklappt, könnte im schlimmsten Fall tatsächlich auf einen Burnout zusteuern, wenn keine Änderungen im Lebensstil erfolgen.

Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die erhoffte Leistungsfähigkeit nach dem Urlaub ausbleibt. Kommt man ungesund und unvollständig erholt an den Arbeitsplatz zurück, können Erschöpfung und Krankheitsschäden fortbestehen. In schweren Fällen zeigt sich sogar ein erhöhtes Gesundheitsrisiko: Untersuchungen deuten darauf hin, dass um Feiertage und Ferienzeiten vermehrt Herzinfarkte und Schlaganfälle auftreten. Offenbar sind ein plötzlicher Stressabfall in Kombination mit ungesundem Verhalten (z. B. üppiges Essen und Alkohol über die Feiertage) eine gefährliche Kombination. Das soll verdeutlichen, dass man Symptome nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wer im Urlaub krank wird, sollte die Warnsignale ernst nehmen und möglichst vollständig auskurieren – und vor allem die Stressursachen im Alltag hinterfragen, um zukünftigen Urlaub besser vorbeugen zu können.

(Tipp: In Deutschland gilt übrigens die Regel, dass Urlaubstage, an denen man krankgeschrieben ist, nicht vom Jahresurlaub abgezogen werden. Wichtig ist in dem Fall, die Krankheit sofort mit ärztlichem Attest dem Arbeitgeber zu melden. Rechtlich verliert man also die Urlaubstage nicht, falls einen doch mal die Grippe erwischt – aber erholsam ist ein solcher Urlaub natürlich trotzdem nicht.)

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Welche Arbeitsbedingungen werden als besonders stressvoll empfunden?

In der modernen Arbeitswelt gibt es einige Belastungsfaktoren, die von Beschäftigten immer wieder als besonders stressig angegeben werden. Aktuelle Studien in Deutschland zeigen deutlich, welche Arbeitsbedingungen den Stresspegel in die Höhe treiben. Eine repräsentative Befragung der Pronova BKK (Studie „Arbeiten 2023“) ergab zum Beispiel folgende Top-Stressoren im Job:

  • Viele Überstunden und lange Arbeitszeiten: Am häufigsten genannt – rund 34 % der Beschäftigten empfinden regelmäßige Überstunden als großen Stressfaktor. Dauerhaft länger zu arbeiten als vertraglich vereinbart erschwert die Erholung und lässt Arbeit und Freizeit verschwimmen.

  • Hoher Termindruck und Zeitdruck: 32 % der Befragten leiden unter ständigem Termindruck. Enge Deadlines und das Gefühl, gehetzt zu sein, führen zu chronischem Druck.

  • Ständige Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit: Etwa 24 % fühlen sich durch die Pflicht, auch in der Freizeit für Vorgesetzte oder Kollegen verfügbar zu sein, stark belastet. Dieses „Always-on“-Gefühl – E-Mails und Anrufe auch nach Feierabend – verursacht Dauerstress. In einer anderen Umfrage bewerteten sogar 41 % der Berufstätigen die ständige Erreichbarkeit als Risiko für Stress und Burnout.

  • Hohe körperliche Belastungen: 25 % der Beschäftigten empfinden schwere körperliche Arbeit, Lärm oder ungünstige Arbeitsumgebungen als sehr stressig. Körperlich fordernde Jobs zehren an den Kräften, besonders wenn Erholungsphasen fehlen.

  • Schichtarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten: 21 % gaben Schichtarbeit als Stressfaktor an. Nachtschichten oder häufig wechselnde Arbeitszeiten stören den Biorhythmus und erschweren regenerative Schlafphasen.

  • Schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Familie: 19 % der Befragten leiden darunter, Arbeit, Familie und ggf. Pflege von Angehörigen nur schwer unter einen Hut zu bekommen. Dieser Balanceakt führt zu zusätzlichem Druck, wenn z. B. Kinderbetreuung und Arbeitszeiten kollidieren.

Abschalten im Urlaub - Was sind die Stressfaktoren auf der Arbeit?

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Neben diesen Punkten werden auch fehlende Wertschätzung, Konflikte am Arbeitsplatz und Unsicherheit des Jobs häufig genannt, wenn es um Stressfaktoren geht. Insgesamt bestätigt sich: Die Arbeitswelt gilt für viele als Haupt-Stressquelle, gerade wenn hohe Arbeitslast, Zeitdruck und fehlende Ruhephasen zusammentreffen. Umso wichtiger sind gesunde Arbeitsbedingungen – etwa klare Arbeitszeitgrenzen, Pausen, planbare Freizeit – damit Arbeitnehmer nicht dauerhaft unter Strom stehen.

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Abschalten im Urlaub: Wie kann man im Urlaub besonders gut entspannen?

Damit der Urlaub wirklich zur ersehnten Erholung wird, lohnt es sich, ein paar bewährte Strategien zu beherzigen. Entspannt Urlaub machen will gelernt sein, denn Abschalten funktioniert nicht immer auf Knopfdruck. Hier einige Tipps – gestützt durch Erkenntnisse von Gesundheitsexperten – wie man im Urlaub körperlich und mental am besten zur Ruhe findet:

  • Den Urlaub stressfrei einläuten: Schon der Start entscheidet. Vermeiden Sie Hektik unmittelbar vor der Reise. Rechtzeitiges Kofferpacken und großzügig Zeit einplanen für Anreise (z. B. früh genug zum Flughafen fahren) nehmen den Druck raus. Wer entspannt ankommt, hat bessere Chancen, schneller in den „Urlaubsmodus“ zu wechseln. Eine To-do-Liste vorab hilft, nichts Wichtiges zu vergessen – so steigt die Vorfreude ohne Last-Minute-Chaos.

  • Komplett von der Arbeit abschalten: Im Urlaub sollte die Arbeit tabu sein. Diensthandy ausschalten, E-Mail-Benachrichtigungen pausieren und Kollegen wissen lassen, dass man offline ist. Studien zeigen, dass ständige gedankliche Beschäftigung mit der Arbeit die Erholung massiv stört. Deshalb: „Digital Detox“ im Urlaub – die Welt dreht sich auch weiter, wenn Sie ein paar Tage nicht erreichbar sind. So gewinnen Sie Gedankenfreiheit, eine der wichtigsten Säulen effektiver Erholung.

  • Kontrast zum Alltag suchen: Überlegen Sie, was Ihnen persönlich guttut. Ideal ist eine Freizeitgestaltung, die das Gegenteil des Arbeitsalltags bietet. Wer im Büro ständig Termine und Struktur hat, darf im Urlaub ruhig mal in den Tag hineinleben. Wer dagegen im Job körperlich hart arbeitet, kann Erholung in ruhiger Muße finden. Wichtig ist, die freie Zeit bewusst anders zu verbringen – Neues erleben, Hobbys ausüben, oder einfach mal nichts tun, je nachdem, was im normalen Alltag zu kurz kommt. Entscheidend ist, dass Sie sich voll auf die freie Zeit einlassen und nicht in alten Trott verfallen.

  • Ausreichend lange und regelmäßige Auszeiten nehmen: Die Länge des Urlaubs spielt ebenfalls eine Rolle. Forscher fanden heraus, dass der Erholungseffekt etwa am 8. Urlaubstag seinen Höhepunkt erreicht – ab dann fühlt man sich am erholtesten. Ein Urlaub sollte daher idealerweise mindestens eine Woche, besser acht bis zehn Tage dauern, damit Körper und Geist komplett runterfahren können. Interessanterweise bringt eine extrem lange Reise keinen viel größeren Nutzen als eine mittellange. Viele Experten raten sogar: Statt einmal im Jahr drei Wochen am Stück zu verreisen, lieber mehrere kürzere Urlaube über das Jahr verteilen, um regelmäßiger aufzutanken. Der Körper braucht nämlich immer wieder Pausen – Erholung „auf Vorrat“ funktioniert nur begrenzt.

  • Entspannung und aktive Erlebnisse ausbalancieren: Nur faul am Strand liegen oder jeden Tag ein strammes Besichtigungsprogramm – beides kann suboptimal sein. Ideal ist eine Balance aus Ruhe und angenehmer Aktivität. Die Stressforschung hat ein Modell der sechs Erholungssäulen entwickelt, das als „DRAMMA-Modell“ bekannt ist. Demnach fördert ein Urlaub die Erholung besonders, wenn folgende Bedürfnisse erfüllt werden: Detachment (Gedankenfreiheit) – also mental von der Arbeit loslösen; Relaxation (Entspannung) – körperlich wie geistig; Autonomy (Selbstbestimmung) – frei entscheiden können, was man tut; Mastery (Herausforderung) – etwas Neues lernen oder meistern; Meaning (Sinn) – erfüllende, sinnvolle Tätigkeiten; und Affiliation (Verbundenheit) – gute Zeit mit anderen Menschen verbringen. Ein abwechslungsreicher Urlaub, der diese Elemente enthält (z. B. entspannte Mußestunden, kleine Abenteuer oder sportliche Aktivitäten, Zeit mit Familie/Freunden), führt zu tiefgreifender Erholung und füllt die „Batterien“ nachhaltig auf.

Zusammengefasst: Man entspannt am besten, wenn man im Urlaub wirklich Urlaub macht – das heißt Druck und Pflichten hinter sich lässt, sich auf schöne Aktivitäten einlässt, ausreichend Zeit zur Regeneration gibt und den Moment genießt. Bleiben Sie bis zum letzten Urlaubstag möglichst im Erholungsmodus und schieben Sie Gedanken an den Job bewusst beiseite. Dann stehen die Chancen gut, dass Sie am Ende erfrischt und ausgeglichen in den Arbeitsalltag zurückkehren.

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Welchen Mehrwert liefern Bewegung, gutes Essen und Lesen?

Verschiedene Studien belegen, dass Bewegung, gesunde Ernährung und Lesen ausgezeichnete „Hilfsmittel“ gegen Stress sind – ideal also, um im Urlaub Körper und Geist etwas Gutes zu tun:

  • Bewegung: Körperliche Aktivität – ob Sport, Spaziergänge in der Natur oder Schwimmen im Meer – wirkt wie ein natürlicher Stressabbau. Durch Bewegung werden Stresshormone schneller abgebaut und Glückshormone freigesetzt. Ps

    Abschalten im Urlaub - Wie Bewegung hilft

    Abschalten im Urlaub – Wie Bewegung hilft

    ychologen raten gezielt zu Sport als Mittel gegen kreisende Gedanken: Sport hilft effektiv, um hartnäckige Arbeitsgedanken loszuwerden, und bietet gleichzeitig einen enormen physischen Nutzen. Schon moderate Bewegung stärkt zudem das Immunsystem und macht den Körper widerstandsfähiger gegen Belastungen. Im Urlaub aktiviert Bewegung den Kreislauf, sorgt für besseren Schlaf und oft auch für schöne soziale Erlebnisse (z. B. beim Wandern oder Beachvolleyball mit Freunden). Kurz: Bewegung macht den Kopf frei und steigert das Wohlbefinden – ein echter Mehrwert für die Erholung.

  • Gutes Essen: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung zahlt sich in Stressreduktion und Gesundheit aus. Im Alltag neigen gestresste Menschen oft zu ungesundem Essen – umso wichtiger ist es, im Urlaub bewusst gut zu essen.

    Abschalten im Urlaub - Zusammenspiel von Stress und Ernährung

    Abschalten im Urlaub – Zusammenspiel von Stress und Ernährung

    Frisches Obst, Gemüse und reichlich Nährstoffe können das Stressempfinden messbar senken. Laut einer australischen Studie fühlten sich Menschen, die täglich rund 470 g Obst und Gemüse zu sich nahmen, um etwa 10 % weniger gestresst als jene mit geringem Verzehr. Die enthaltenen Vitamine, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffe (z. B. Flavonoide) scheinen Entzündungs- und Stressmarker im Körper zu reduzieren und so die psychische Resilienz zu erhöhen. Gutes Essen liefert also nicht nur Genuss, sondern auch Energie und Stresspuffer. Im Urlaub hat man endlich Zeit, in Ruhe zu essen – das fördert die Achtsamkeit und tut Körper wie Seele gut. (Natürlich darf man sich auch mal etwas gönnen, aber insgesamt fühlt man sich mit ausreichend Vitaminen deutlich vitaler.)

  • Lesen: Ein Buch am Strand oder auf der Berghütte zu lesen, ist für viele der Inbegriff von Entspannung – und tatsächlich ist Lesen erwiesenermaßen ein Stresskiller. In einem Experiment der University of Sussex konnten Probanden durch nur 6 Minuten Lesen ihren Stresspegel um bis zu 68 % senken.

    Abschalten im Urlaub - Wie lesen helfen kann

    Abschalten im Urlaub – Wie lesen helfen kann

    Beim vertieften Lesen entspannen sich Puls und Muskeln messbar. Der Grund: Lesen „zwingt“ uns, ruhig zu sitzen und den Geist von alltäglichen Sorgen abzulenken. Viele Menschen geben an, dass ein gutes Buch sie am besten abschalten lässt – einer Umfrage zufolge empfinden 58 % beim Lesen die größte Entspannung. Zusätzlich fördert regelmäßiges Lesen die geistige Gesundheit: Es verbessert Konzentration und Gedächtnis und kann langfristig sogar das Demenzrisiko verringern. Für den Urlaub bedeutet das: Ein spannender Roman oder irgendeine Lektüre nach persönlichem Geschmack kann helfen, vollends in die Erholung einzutauchen. Man vergisst die Zeit, die Gedanken kommen zur Ruhe – und man tut dabei noch etwas für die eigene Bildung und Kreativität.

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Abschalten im Urlaub – Fazit

Bewegung, gutes Essen und Lesen sind drei einfache, aber wirkungsvolle Elemente, um Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu steigern und die sog. leisure sickness vorzubeugen. Im Urlaub lassen sich diese Dinge wunderbar integrieren – sei es morgens eine Runde joggen, beim Frühstück frisches Obst genießen oder am Abend ein paar Kapitel im Lieblingsbuch lesen. Wer körperlich aktiv ist, seinen Körper nährt und zugleich mental zur Ruhe kommt, der holt das Beste aus seinem Urlaub heraus und kehrt entspannter und gesünder zurück in den Alltag.

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