Willkommen zu Türchen 6 deines Adventskalenders. Das heutige Thema lautet: Wo habe ich selbst jemandem helfen können?. Ich lade dich ein, innezuhalten und dich mit dieser Frage auseinanderzusetzen.
Reflektiere die heutige Frage: Wo habe ich selbst jemandem helfen können?. Altruismus bedeutet uneigennütziges Verhalten zugunsten anderer und steigert auch das eigene Wohlbefinden. Denke an konkrete Beispiele aus deinem Jahr.
Nimm dir heute fünf Minuten und schreibe frei zu dieser Frage. Formuliere ein bis zwei Sätze, die du später wieder lesen kannst. Lass die Worte fließen, ohne dich zu zensieren.
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Wenn du Fragen zur Folge hast oder deine Gedanken teilen möchtest – schreib mir gern.
Und wie immer: Wenn dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich über eine Bewertung, dein Abo oder eine Weiterempfehlung.
Aktuelle Folgen
Wo habe ich selbst jemandem helfen können?
Heute blicken wir auf Altruismus. Reflektiere, wo du anderen geholfen hast und warum Geben auch dein Wohlbefinden stärkt.
Welche Menschen waren für mich eine wichtige Unterstützung?
Finde heraus, welche Menschen dich dieses Jahr getragen und unterstützt haben.
In welchen Situationen habe ich mich im Flow gefühlt?
Entdecke Situationen, in denen du im Flow warst und echte Lebendigkeit gespürt hast.
Inhaltsverzeichnis
Intro
Willkommen zu Türchen 6. Heute geht es um dich in der Rolle der Unterstützerin oder des Unterstützers. Die Frage lautet: Wo habe ich in diesem Jahr selbst jemandem helfen können? Oft erinnern wir uns an Momente, in denen wir Hilfe brauchten – aber genauso wichtig ist es, uns bewusst zu machen, wann wir selbst anderen zur Seite standen.
In der Psychologie spricht man von Altruismus: uneigennützigem Verhalten zugunsten anderer. Studien zeigen, dass Helfen nicht nur das Leben des anderen verbessert, sondern auch das eigene Wohlbefinden steigert. Manchmal sogar stärker als wenn wir selbst Hilfe empfangen.
Heute geht es darum, deine helfenden Momente sichtbar zu machen – nicht aus Stolz oder Prahlerei, sondern um die Wirkung zu würdigen, die dein Handeln auf andere hatte.
Selbstreflexion: Wo habe ich selbst jemandem helfen können?
Überlege: In welchen Situationen warst du für jemanden da? Vielleicht hast du einen Freund in einer schwierigen Zeit unterstützt, einer Kollegin mit deinem Wissen geholfen oder einfach jemandem zugehört, der dringend ein offenes Ohr brauchte. Helfen muss nicht groß oder spektakulär sein. Oft sind es die kleinen Gesten, die den Unterschied machen.
Altruismus ist nicht gleich Selbstaufgabe. Gesundes Helfen bedeutet, mitfühlend und unterstützend zu sein, ohne dich selbst zu überlasten. Vielleicht ist es dir in diesem Jahr gelungen, genau dieses Gleichgewicht zu halten – und das ist eine besondere Stärke.
Manchmal merken wir gar nicht, welchen Einfluss wir auf andere haben. Dein Lächeln, deine Geduld oder ein ermutigendes Wort können jemandem den Tag retten. Deshalb ist es wertvoll, diese Momente bewusst in den Blick zu nehmen.
Impuls: Altruismus in 2025
Schreibe in dein Journal: „In diesem Jahr habe ich geholfen, indem …“
Notiere drei Situationen, in denen du andere unterstützt hast. Beschreibe, was du getan hast und wie der andere darauf reagiert hat. Ergänze: „Das zeigt mir, dass ich …“ – vielleicht erkennst du deine Empathie, deine Hilfsbereitschaft oder deine Fähigkeit, anderen Sicherheit zu geben.
Wenn du magst, schreibe auch auf, wie es dir selbst dabei ging. Hast du Freude gespürt? Dankbarkeit? Vielleicht auch Erschöpfung? Alles darf sein – denn auch das zeigt dir, wie du im Gleichgewicht helfen kannst.
Morgen, bei Türchen 7, gehen wir weiter: Wir schauen darauf, was du in diesem Jahr Neues gelernt oder ausprobiert hast.
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Wo habe ich selbst jemandem helfen können?
Heute blicken wir auf Altruismus. Reflektiere, wo du anderen geholfen hast und warum Geben auch dein Wohlbefinden stärkt.
Welche Menschen waren für mich eine wichtige Unterstützung?
Finde heraus, welche Menschen dich dieses Jahr getragen und unterstützt haben.
In welchen Situationen habe ich mich im Flow gefühlt?
Entdecke Situationen, in denen du im Flow warst und echte Lebendigkeit gespürt hast.
