Tag 10: Wo bin ich an meine Grenzen gestoßen?
Willkommen zu Türchen 10 deines Adventskalenders. Das heutige Thema lautet: Wo bin ich an meine Grenzen gestoßen?. Ich lade dich ein, innezuhalten und dich mit dieser Frage auseinanderzusetzen.
Reflektiere die heutige Frage: Wo bin ich an meine Grenzen gestoßen?. Schwächen sind Eigenschaften oder Muster, die Energie kosten oder Wachstum hemmen. Denke an konkrete Beispiele aus deinem Jahr.
Nimm dir heute fünf Minuten und schreibe frei zu dieser Frage. Formuliere ein bis zwei Sätze, die du später wieder lesen kannst. Lass die Worte fließen, ohne dich zu zensieren.
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Wenn du Fragen zur Folge hast oder deine Gedanken teilen möchtest – schreib mir gern.
Und wie immer: Wenn dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich über eine Bewertung, dein Abo oder eine Weiterempfehlung.
Aktuelle Folgen
Wo bin ich an meine Grenzen gestoßen?
Reflektiere, wo du dieses Jahr an deine Grenzen gekommen bist – für mehr Klarheit über Bedürfnisse. Mache Schluss mit Überforderung.
Welche meiner Stärken habe ich bewusst eingesetzt? – ZFF 234
Finde heraus, welche deiner Stärken du in diesem Jahr bewusst genutzt hast. Blicke auf deine Ressourcen und wecke Potenzial.
Welche Muster habe ich wiederholt?
Erkenne alte Muster, die du wiederholt hast – und warum sie entstanden sind. Dafür lohnt sich Türchen 8 im ZFF Adventskalender.
Inhaltsverzeichnis
Intro
Willkommen zu Türchen 10. Heute geht es um die Momente, in denen du an deine Grenzen gestoßen bist. Das sind oft Situationen, in denen wir uns überfordert fühlen, in denen unsere Kräfte nicht mehr reichen oder wir merken: Hier ist Schluss. Solche Erfahrungen sind unangenehm, aber sie sind auch wichtige Lernchancen. Grenzen zeigen uns, wo wir Schutz brauchen, wo wir wachsen können und wo wir klarer Nein sagen dürfen.
In der Psychologie spricht man von Schwächen oder Begrenzungen nicht als Makel, sondern als natürliche Seiten unserer Persönlichkeit. Sie machen uns menschlich. Und sie helfen, uns selbst realistischer einzuschätzen.
Heute geht es darum, diese Momente nicht als Niederlage zu betrachten, sondern als Spiegel deiner Bedürfnisse.
Reflexion: Was habe ich Neues gelernt oder ausprobiert?
Überlege: In welchen Situationen bist du 2025 an deine Grenzen gestoßen? Vielleicht war es körperliche Erschöpfung nach einer langen Phase von Arbeit. Vielleicht ein emotionaler Moment, in dem du keine Kraft mehr hattest, für andere da zu sein. Oder eine Situation, in der dir Wissen oder Erfahrung fehlte und du fühltest: Ich komme hier nicht weiter.

Grenzen können schmerzhaft sein, aber sie haben auch eine Schutzfunktion. Sie zeigen dir: Bis hierhin und nicht weiter. Wenn du das erkennst, kannst du lernen, besser mit deinen Ressourcen zu haushalten. Statt dich zu verurteilen, darfst du dankbar sein für dieses Signal deines Körpers oder deiner Seele.
Psychologisch betrachtet ist es ein Akt von Selbstfürsorge, Grenzen wahrzunehmen. Denn nur wer seine Begrenzungen akzeptiert, kann sie respektieren – und sich so langfristig gesund halten.
Journal
Schreibe in dein Journal: „Hier bin ich 2025 an meine Grenzen gestoßen …“
Notiere mindestens zwei bis drei Situationen. Ergänze: „Das zeigt mir, dass ich …“ – zum Beispiel: „… lernen darf, besser auf mich zu achten“, „… nicht alles alleine schaffen muss“ oder „… Unterstützung annehmen kann.“
Formuliere auch: „Im neuen Jahr möchte ich …“ – etwa: „… früher Pausen einlegen“, „… meine Grenzen klarer kommunizieren“ oder „… rechtzeitig Hilfe suchen.“
Indem du das niederschreibst, verwandelst du unangenehme Erfahrungen in wertvolle Orientierung. Morgen, bei Türchen 11, schauen wir darauf, was dir Energie gegeben hat – was du gerne öfter tun würdest.
Aktuelle Folgen
Wo bin ich an meine Grenzen gestoßen?
Reflektiere, wo du dieses Jahr an deine Grenzen gekommen bist – für mehr Klarheit über Bedürfnisse. Mache Schluss mit Überforderung.
Welche meiner Stärken habe ich bewusst eingesetzt? – ZFF 234
Finde heraus, welche deiner Stärken du in diesem Jahr bewusst genutzt hast. Blicke auf deine Ressourcen und wecke Potenzial.
Welche Muster habe ich wiederholt?
Erkenne alte Muster, die du wiederholt hast – und warum sie entstanden sind. Dafür lohnt sich Türchen 8 im ZFF Adventskalender.
